Kondensationstrockner arbeiten mit Wärmepumpentechnik, die es ermöglicht, den Gesamtenergiebedarf wesentlich zu reduzieren und den Stromverbrauch über den Leistungsfaktor der Wärmerückgewinnung mehrfach optimal zu nutzen (der Leistungsfaktor ergibt eine 2-3 fache Energieausbeute).
Es ist aber auch bekannt, dass eine Wärmepumpentrocknungsanlage erst nach einer Aufwärmung des Trockengutes gestartet werden kann, d.h. man benötigt eine sogenannte „Startheizung“. Diese „Zusatzheizung“ kann – muss aber nicht unbedingt – mit Strom betrieben werden. Diese „Startwärme“ kann auch thermisch über ein Wasserheizregister eingebracht werden.
Ein typischer Anwendungsfall für eine MAC-Hybrid Anlage.
Oder Sie wollen die Trocknungskapazität erhöhen, wollen aber nicht in eine neue Heizanlage investieren bzw. keine langen Genehmigungsverfahren haben?
Vielleicht verfügen Sie sogar über eine eigene Stromerzeugung, mit der Sie eine MAC-Anlage betreiben könnten. Aber die MAC-Anlage reicht für die geplante Trocknungskapazität nicht aus?
INCOMAC hat die Lösung für Sie.
Mit der MAC-Hybrid Anlage von Incomac können Sie die vorhandene Elektroenergie mit einer Warmwasserheizung kombinieren und gemeinsam für eine größere Trocknungskapazität nützen.
Die innovative MAC-Hybrid Anlage von Incomac ermöglicht:
- Eine merkliche Kosteneinsparung bei der Aufwärmung des Trockengutes;
- Die optimale gemeinsame Nutzung der von einem Heizkessel erzeugten Energie und der Kondensationsmaschine;
- Die Nutzung des Warmwassers, das vom Heizkessel erzeugt wird, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.
Nachfolgend die wichtigsten Ergebnisse, die man mit einer MAC-Hybrid Anlage erreichen kann:
- Reduzierung der Emissionen in die Atmosphäre von 50%;
- Tatsächliche Rückgewinnung der Wärmeenergie von 30% auf Jahresbasis;
- Unvergleichliche Holzqualität, die typisch für Incomac Kondensationstrockenkammern ist.
Waren Sie auf der Suche nach 1 Trockenkammer mit den Vorteilen von 2?
Dann haben Sie sie gefunden!
| Vai all’impianto MAC_Hybrid |
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+ 39 0423 21646
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